Wenn wir unsere innere Stärke weiter entwickeln und belastbarer werden, werden wir in jeder Situation mehr Zufriedenheit, Freude und Zuversicht anstatt von Irritation, Groll, Ängstlichkeit und Einsamkeit empfinden können. - Um dies zu erreichen müssen wir konsequent unsere Gehirnverbindungen neu ausrichten. Dazu müssen wir uns einerseits im rechten Ausmaß fordern, aber auch der bewussten Erholung und Entspannung ihren Raum geben.


Yogakurse, -stunden, Schüler und Lehrer sind so unterschiedlich wie die Menschen und manchmal so unvorhersehbar wie das Leben, und das ist gut so.

 

Je nach Konstitution, Motivation, Lebenslage oder -phase und Vorlieben sowie Sympathie kann es manchmal ein Weilchen dauern bis jemand seine "Schule" gefunden hat. Wenn das gelingt, halte ich es immer noch für empfehlenswert zumindest für längere Zeit bei einer oder vielleicht zweien zu bleiben, und dort in die Tiefe zu gehen und sich einzulassen. Wer immer nur weiterhüpft weil er nirgends zufrieden ist oder immer etwas nicht gefällt, wird höchstwahrscheinlich auch immer nur an der Oberfläche bleiben und hat den Prozess auch nicht verstanden.

Und umgekehrt kann es natürlich tatsächlich auch einmal Zeit sein, zu gehen, zu wechseln, neu anzufangen.

Uns selbst besser kennenzulernen, unsere Stärken und Schwächen anzunehmen, und eine klare Unterscheidungsfähigkeit zu entwickeln ist in jeder einzelnen Yogastunde wieder möglich.

 

"Im Anfänger-Geist gibt es viele Möglichkeiten, im Geist des Experten nur wenige." - erinnert Zen-Meister Shunryu Suzuki auch fortgeschrittenen Praktizierende, immer wieder die Einstellung des Anfängers neu zu finden.

 

Ich selbst würde mich als sehr freundliches und generell offenes Wesen beschreiben. Dennoch liegt mir daran, einen Yogakurs bzw eine Yogastunde in der Regel eher als eine Gelegenheit zu betrachten etwas zu lernen und eigene Fähigkeiten zu entwickeln, anstatt sich ausschließlich bedienen und "verwöhnen" lassen zu wollen. Dieser Anatz steht einer ausgezeichneten und tiefen Entspannung nicht im Wege - ganz im Gegenteil.

 

Warum? Weil du den größten und anhaltenden Unterschied ganz am Ende immer nur selbst machen kannst. Selbstverständlich wirst du auf deinem Weg professionell angeleitet und geführt von mir, und sollst deine eigene Führung dabei entdecken. Natürlich geht es für die meisten in der Gruppe leichter, und wir alle brauchen mal mehr und mal weniger Unterstützung von anderen. Für grundlegende Veränderungen und Sprünge braucht es dennoch immer zumindest den eigenen Funken, das Wollen, ein bewusstes Loslassen.

Ja, manchmal braucht es ein geeignetes und entspannendes Umfeld um sich entfalten zu können und die Sehnsucht danach ist oft groß. Manchmal braucht es aber auch genau das nicht zu bekommen, was wir gerne hätten, um wirklich zu wachsen und unsere Kraft, unser Potential aber auch unser innerstes Wesen entwickeln und voll zum Ausdruck bringen zu können.

 

Bei mir findest du zwei unterschiedliche Yogawege, die ineinander übergehen und sich abwechseln, aber auch fließend ergänzen können. Du kannst sowohl mit dem einen, als auch mit dem anderen beginnen, und dich dann im jeweils anderen weiter finden. Selbstverständlich kannst du auch nur einen davon auswählen und dabei bleiben.

 

Yoga in der Neuen Zeit - eine optimale Synthese von altbewährtem und neu angepassten. Die Einheiten gestalten sich sanft kräftigend und entspannend mit bewegten als auch ruhig-meditativen Anteilen, und auch teilweise stillem Halten von Positionen (Hatha Yoga/ Yin Yoga).

Budokon Yoga - ist von Anfang an fordernder und dynamischer gestaltet, Meditation und Entspannung im Sitzen oder gar Liegen sind hier im geringeren Ausmaß enthalten. Die Bewegung ist zentral und einem gewissen Kampfgeist sollte hier nicht ablehnend gegenüber gestanden werden.

 

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